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Elektrischer Verteiler für Stellsignale

FXV 33** EasySwitch

Elektrischer Verteiler für Stellsignale

Ihr Vorteil für mehr Energieeffizienz

Verteiler für intelligente und energieeffiziente Regelungen mit variabler Kanalzuordnung


Eigenschaften

  • Zur Ansteuerung von maximal zwölf thermischen Stellantrieben und Anschluss von bis zu acht Raumthermostaten

  • Flexible Zuordnung der Stellantriebe über Drehschalter zu den Raumthermostaten

  • Verteilung der Spannungsversorgung, Stellsignale und eines gemeinsamen Zeitprogramms für Raumbediengeräte

  • Einfache Änderung der Kanalzuordnung ohne Umverdrahtung

  • Pumpenlogik zur Ansteuerung einer Umwälzpumpe

  • Eingang für Zeitschaltuhr zur individuellen Weitergabe von Zeitbefehlen an die Heizzonen

  • LED-Statusanzeigen für Netzbetrieb, Pumpenlogik und aktive Heizkanäle

  • Integrierte Kabelführung, werkzeuglose Klemmenanschlusstechnik

  • Montage auf DIN-Schiene oder wahlweise Wandmontage

Produktfinder
© 2024  Fr. Sauter AG Alle Rechte vorbehalten

Am 20. November 2024 wurde der Hauptsitz von SAUTER Ziel eines Cybersicherheitsvorfalls. Die IT-Abteilung von SAUTER aktivierte sofort gut definierte, interne Notfallpläne. Alle IT-Systeme wurden vollständig isoliert und abgeschaltet, um eine Ausbreitung des Angriffs erfolgreich zu verhindern. Externe Cybersecurity-Experten und Datenforensiker begannen daraufhin, alle Systeme zu überprüfen und sicher wiederherzustellen. Dieser Prozess ist leider zeitaufwändig, aber absolut notwendig, um sicherzustellen, dass sich der Cyberangriff nicht zu einem späteren Zeitpunkt fortsetzt.


Die Webseiten von SAUTER sind von den Notfallmassnahmen betroffen und stehen ab sofort wieder zur Verfügung.


Derzeit gibt es keine konkreten Hinweise darauf, dass die Infrastrukturen unserer Kunden durch die Geräte von SAUTER in irgendeiner Weise kompromittiert wurden. Es scheint sich um einen opportunistischen Vorfall zu handeln, bei dem keine klar erkennbaren langfristigen Ziele oder systematische Angriffe verfolgt wurden. Die Situation lässt aktuell nicht darauf schliessen, dass es eine gezielte, nachhaltige Bedrohung für die betroffenen Systeme gibt.