Das kontinuierliche Monitoring der Raumluftqualität wird zum Standard. SAUTER ergänzt den Smart Sensor viaSens mit einem CO2-Sensor, der die Sensor Fusion aus VOC, Temperatur, Luftfeuchte, Helligkeit, Präsenz und Schallpegel abrundet.
In Zeiten steigender Sensibilität für Luftqualität und Energieeffizienz spielt die Überwachung der Kohlendioxid-Konzentration in Innenräumen eine zentrale Rolle. Die Hauptstrategie zur Senkung des CO2-Gehalts in Innenräumen ist die Belüftung mit frischer Außenluft. Auch der Einsatz mechanischer Lüftungssysteme und Filtrationstechnologien trägt dazu bei, CO2 und andere schädliche Luftschadstoffe zu reduzieren. Diese Maßnahmen sind entscheidend für die Gesundheit und die Leistungsfähigkeit der Personen, die sich in den Räumen aufhalten.
CO2-Sensoren ermöglichen eine bedarfsgeführte, mechanische Lüftung, die eine gesunde Luftqualität in Innenräumen (IAQ) sicherstellt und dabei zu hohe Luftwechsel (Überlüftung) verhindert. Der Smart Sensor viaSens von SAUTER ist ein Multitalent. Er vereint Echtzeit-Monitoring von VOC, Temperatur, Luftfeuchte, Helligkeit, Präsenz und Schallpegel und neu auch CO2 (Typ FMS117 / FMS197) in einem Gerät. Das photoakustische NDIR-Messverfahren des CO2-Sensors ist besonders robust und ermöglicht durch Miniaturisierung den Einbau im kompakten Gehäuse.
Der Smart Sensor viaSens verfügt außerdem über einen animierbaren LED-Ring, Bluetooth und MQTT und lässt sich optimal ins SAUTER Raumautomationssystem ecos integrieren. Er kann in allen Bereichen eingesetzt werden und erfüllt sämtliche Anforderungen an ein präzises Messsystem wie z.B. Langzeit- und Temperaturstabilität, schnelle Mess- und Reaktionszeiten und dauerhafte Zuverlässigkeit.
Mit der viaSens App wird der Smart Sensor in Betrieb genommen und in das Mesh Netzwerk integriert. Echtzeit-CO2-Werte ergänzen neu die Sensor Fusion aus VOC, Temperatur, Luftfeuchte, Helligkeit, Präsenz und Schallpegel.
Das kontinuierliche CO2-Monitoring in Innenräumen wird zum Standard, um eine gesunde und angenehme Raumluft zu gewährleisten. Erfreulicherweise ergeben sich dadurch auch wirtschaftliche Vorteile. Bei einer bedarfsgeführten Lüftung kann sich die Luftmenge um 20% und die elektrische Antriebsleistung um fast 50% reduzieren. Mit dieser Hebelwirkung macht es sich schnell bezahlt, wenn die Automation der Lüftung mit Präsenz- und CO2-Sensoren ausstattet werden. Gemäß VDMA 24773 ergeben sich beim Einsatz von Sensoren in verschiedenen Gebäudetypen Einsparpotentiale von bis zu 70%.
Der Smart Sensor viaSens vom Typ FMS117 (Node) resp. FMS197 (IoT Gateway) ist ab Herbst 2024 verfügbar.
Weitere Informationen finden Sie hier: www.sautersmartsensor.com
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219/8 Duong so 5 Khu pho 3, Binh Hung Hoa Ward Binh Tan District, Ho Chi Minh City, Vietnam. Tel. +84 (0) 90 2540 929 long.nt(at)tl-controls(dot)com http://www.tl-controls.com/ Sauter Building Control International GmbH Hans-Bunte-Strasse 15 DE-79108 Freiburg i. Br. Tel. +49 761 510 54 05 Fax +49 761 510 54 20 ms.sbci(at)de.sauter-bc(dot)com www.sauter-controls.comAm 20. November 2024 wurde der Hauptsitz von SAUTER Ziel eines Cybersicherheitsvorfalls. Die IT-Abteilung von SAUTER aktivierte sofort gut definierte, interne Notfallpläne. Alle IT-Systeme wurden vollständig isoliert und abgeschaltet, um eine Ausbreitung des Angriffs erfolgreich zu verhindern. Externe Cybersecurity-Experten und Datenforensiker begannen daraufhin, alle Systeme zu überprüfen und sicher wiederherzustellen. Dieser Prozess ist leider zeitaufwändig, aber absolut notwendig, um sicherzustellen, dass sich der Cyberangriff nicht zu einem späteren Zeitpunkt fortsetzt.
Die Webseiten von SAUTER sind von den Notfallmassnahmen betroffen und stehen ab sofort wieder zur Verfügung.
Derzeit gibt es keine konkreten Hinweise darauf, dass die Infrastrukturen unserer Kunden durch die Geräte von SAUTER in irgendeiner Weise kompromittiert wurden. Es scheint sich um einen opportunistischen Vorfall zu handeln, bei dem keine klar erkennbaren langfristigen Ziele oder systematische Angriffe verfolgt wurden. Die Situation lässt aktuell nicht darauf schliessen, dass es eine gezielte, nachhaltige Bedrohung für die betroffenen Systeme gibt.
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