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3. Dezember 2018 | News

SAUTER Vision Center 6.1: Universelles Gebäudemanagement – einfach und für die Zukunft gerüstet

Die jüngste Generation der HTML5-basierten Managementsoftware SAUTER Vision Center integriert zusätzliche Funktionen zur Visualisierung und Bedienung, bietet dank einer wesentlich vereinfachten modernen Benutzeroberfläche aber nach wie vor einfachstes Handling.

Die BACnet-zertifizierte Gebäudemanagementsoftware SAUTER Vision Center überzeugt auch in der aktuellsten Version 6.1 durch ihr intuitives Design und ihre Bedienerfreundlichkeit. Die Software eignet sich für alle Projektgrössen, ist flexibel gemäss Kundenanforderungen und Projektgrössen jederzeit erweiterbar und lässt sich problemlos von Anwendern ohne Vorkenntnisse bedienen.

Optimierte, vereinfachte Benutzeroberfläche

Egal ob Service-Mitarbeiter, Facility- oder Energiemanager, alle können die Bedienoberfläche der Software einfach ihrem Aufgabengebiet und ihren Vorlieben anpassen sowie detaillierte Echtzeitwerte und, bei Bedarf, Wetterdaten via SAUTER Meteo Services einbinden. Den einzelnen Aufgabengebieten zugeordnete Menüs erlauben den Nutzern, mit wenigen Klicks oder Fingerzeigen auf dem Touchscreen die für sie relevanten Visualisierungs- und Bedienfunktionen abzurufen und übersichtlich darzustellen.

Aussagekräftiges Energiemanagement

Mit jederzeit hinzufügbaren Modulen unterstützt die Lösung Anlagebetreiber effizient beim
Energie- und Wartungsmanagement. Anwender können Verbrauchswerte und KPI’s in Charts sowie Dashboards darstellen. Organisiert und direkt auswählbar sind die verschiedenen Ansichten wählweise in Gebäude-, Energie- und anwenderdefinierten Navigationsstrukturen.

Alles in einer Lösung vereint

Die aktuelle Version von SAUTER Vision Center fasst die Bedienung vieler weiterer Anwendungen zusammen, die bisher getrennt verwaltet wurden. Zeitprogramme in der Managementlösung können neu sowohl BACnet- und SAUTER novaNet-Geräte gleichzeitig ansteuern. Spezielle übergeordnete Zeitprogramme ermöglichen zudem die Steuerung von Applikationen, die über mehrere Stationen reichen. Auch hat SAUTER das Handling aller unterstützten Zeitprogramme überarbeitet und Nutzerwünschen angepasst.

Die Unterstützung von BACnet, SAUTER novaNet sowie OPC-UA zur Anbindung von Protokollen wie beispielsweise M-Bus, Modbus oder LON verleiht SAUTER Vision Center ein Höchstmass an Flexibilität. Selbst Drittsysteme ausserhalb des HLK-Bereichs, wie beispielsweise Brandschutz, Videoüberwachung oder Liftsteuerung, sowie branchenspezifische Applikationen können nahtlos über OPC- als auch API-Schnittstellen an SAUTER Vision Center angebunden werden.

Eine stufenweise Migration von bestehenden SAUTER novaNet-Anlagen in das System ist kostengünstig möglich, da auch vorherige Generationen von SAUTER Automationsstationen unterstützt werden. Da die Gebäudemanagementlösung von SAUTER auch einen OPC-UA-Server beinhaltet, sind alle darin verarbeiteten System- und Energiemanagement-Daten für sämtliche Applikationen, die über einen OPC-UA-Client verfügen, leicht nutzbar. Drittanwendungen können Informationen bei SAUTER Vision Center anfordern und direkt weiterverarbeiten.

Vereinfachte Prozesse für mehr Effizienz

Die modulare Kombination von Gebäude-, Energie- und Wartungsmanagement in einer Software birgt viele Vorteile. Dank der umfassenden Unterstützung des HTML5-Standards ist SAUTER Vision Center mit nahezu jedem Internet Browser und damit unabhängig vom Betriebssystem nutzbar, egal ob Linux, Unix, iOS, Android oder Windows. Das Installieren zusätzlicher Apps oder Plug-Ins ist, im Unterschied zu einigen anderen Lösungen, nicht erforderlich.

Die Verbindung bisher eigenständiger Anwendungen in einer integralen Lösung bringt die Bedienung und Visualisierung von Gebäudemanagement-Systemen auf den Punkt. Die Software integriert sich mühelos in die Prozesslandschaft und Arbeitsabläufe eines Unternehmens – nicht zuletzt zum Wohl der Gebäudenutzer. Das Ergebnis sind zufriedene Nutzer auf allen Stufen, schlankere Prozesse und nachhaltigere Gebäude, die sich durch eine optimierte Energieeffizienz auszeichnen.

» Download Medienmitteilung

SAUTER sorgt weltweit als führender Lösungsanbieter für Gebäudeautomationstechnologie in «Green Buildings» für gute Klimaverhältnisse und Wohlbefinden in Lebensräumen mit Zukunft. SAUTER entwickelt, produziert und vertreibt als Spezialist Produkte und Systeme für energieeffiziente Gesamtlösungen und sichert mit umfassenden Dienstleistungen den energieoptimierten Betrieb von Gebäuden. Die Produkte, Lösungen und Dienstleistungen ermöglichen hohe Energieeffizienz während des gesamten Gebäudelebenszyklus von der Planung über die Realisierung bis zum Betrieb in Büro- und Verwaltungsgebäuden, Forschungs- und Bildungsstätten, Krankenhäusern, Industrie- und Laborgebäuden, Flughäfen, Freizeitanlagen, Hotels sowie Data Centers. Mit über 100-jähriger Erfahrung und erprobter Technologiekompetenz ist SAUTER ein ausgewiesener Systemintegrator, der für kontinuierliche Innovation und Schweizer Qualität bürgt. SAUTER schafft Nutzern wie Betreibern die Übersicht über Energieflüsse und -verbrauch und somit auch über die Kostenentwicklung.

SAUTER Gruppe

  • weltweit tätiges Unternehmen mit Hauptsitz in Basel, Schweiz
  • Gründung im Jahre 1910, baut auf über 100-jährige Tradition und Erfahrung
  • beschäftigt über 2300 Mitarbeiter, ist weltweit präsent und international tätig
  • Gesamtlösungen im Gebäudemanagement aus einer Hand. Fokus: maximale Energieeffizienz und Nachhaltigkeit
  • Investitions- und Betriebssicherheit während des gesamten Gebäudelebenszyklus
  • technologisch führende Firma im Bereich der Gebäudeautomation und Systemintegration
  • Mitglied der eu.bac, von BACnet Interest Group (BIG-EU), BACnet International, EnOcean Alliance
  • namhafte Referenzen auf www.sauter-controls.com
© 2024  Fr. Sauter AG Alle Rechte vorbehalten

Am 20. November 2024 wurde der Hauptsitz von SAUTER Ziel eines Cybersicherheitsvorfalls. Die IT-Abteilung von SAUTER aktivierte sofort gut definierte, interne Notfallpläne. Alle IT-Systeme wurden vollständig isoliert und abgeschaltet, um eine Ausbreitung des Angriffs erfolgreich zu verhindern. Externe Cybersecurity-Experten und Datenforensiker begannen daraufhin, alle Systeme zu überprüfen und sicher wiederherzustellen. Dieser Prozess ist leider zeitaufwändig, aber absolut notwendig, um sicherzustellen, dass sich der Cyberangriff nicht zu einem späteren Zeitpunkt fortsetzt.


Die Webseiten von SAUTER sind von den Notfallmassnahmen betroffen und stehen ab sofort wieder zur Verfügung.


Derzeit gibt es keine konkreten Hinweise darauf, dass die Infrastrukturen unserer Kunden durch die Geräte von SAUTER in irgendeiner Weise kompromittiert wurden. Es scheint sich um einen opportunistischen Vorfall zu handeln, bei dem keine klar erkennbaren langfristigen Ziele oder systematische Angriffe verfolgt wurden. Die Situation lässt aktuell nicht darauf schliessen, dass es eine gezielte, nachhaltige Bedrohung für die betroffenen Systeme gibt.