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V66N: Durchgangs-Edelstahl-Flanschventil, PN 40

TYP
V66N 015 F771D
V66N 015 F761D
V66N 015 F751D
V66N 015 F741D
V66N 015 F731D
V66N 015 F721D
V66N 015 F711D
V66N 015 F701D
V66N 020 F701D
V66N 025 F701D
V66N 032 F701D
V66N 040 F701D
V66N 050 F701D
V66N 065 F701D
V66N 080 F701D
V66N 100 F701D

 

Ihr Vorteil für mehr Energieeffizienz
Präzises Regeln mit hoher Zuverlässigkeit.

Einsatzgebiete
Stetige Regelung von Kalt-, Warmwasser, Heisswasser, Wasserdampf in HLK-Anlagen, sowie in offenen und geschlossenen Kreisläufen. Zusammen mit den Ventilantrieben AVM234S und AVF234S als Stellgerät.

Eigenschaften

  • Nenndruck 40 bar
  • Silikonfettfreies Regelventil
  • Nennweiten DN15 bis DN100
  • Kennlinie gleichprozentig, einstellbar mit SUT Ventilantrieben auf linear oder quadratisch
  • Bei eingedrückter Spindel ist das Ventil geschlossen
  • Schliessvorgang nur gegen den Druck
  • Temperaturbereich bis zu 220 °C

Technische Beschreibung 

  • Ventil mit Flanschanschluss nach EN 1092-2, Form B Dichtleiste
  • Ventilkörper aus Edelstahl 1.4408
  • Ventilsitz aus Edelstahl
  • Spindel aus Edelstahl 1.4571
  • Kegel aus Edelstahl 1.4571
  • Wartungsfreie Stopfbüchse aus Edelstahl mit federbelasteten PTFE-Scheiben

Technisches Datenblatt
Montagevorschrift

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Am 20. November 2024 wurde der Hauptsitz von SAUTER Ziel eines Cybersicherheitsvorfalls. Die IT-Abteilung von SAUTER aktivierte sofort gut definierte, interne Notfallpläne. Alle IT-Systeme wurden vollständig isoliert und abgeschaltet, um eine Ausbreitung des Angriffs erfolgreich zu verhindern. Externe Cybersecurity-Experten und Datenforensiker begannen daraufhin, alle Systeme zu überprüfen und sicher wiederherzustellen. Dieser Prozess ist leider zeitaufwändig, aber absolut notwendig, um sicherzustellen, dass sich der Cyberangriff nicht zu einem späteren Zeitpunkt fortsetzt.


Die Webseiten von SAUTER sind von den Notfallmassnahmen betroffen und stehen ab sofort wieder zur Verfügung.


Derzeit gibt es keine konkreten Hinweise darauf, dass die Infrastrukturen unserer Kunden durch die Geräte von SAUTER in irgendeiner Weise kompromittiert wurden. Es scheint sich um einen opportunistischen Vorfall zu handeln, bei dem keine klar erkennbaren langfristigen Ziele oder systematische Angriffe verfolgt wurden. Die Situation lässt aktuell nicht darauf schliessen, dass es eine gezielte, nachhaltige Bedrohung für die betroffenen Systeme gibt.